Mit Hyrule Warriors für Wii U haben Nintendo und Omega Force, der Stammentwickler der Warriors-Serie, ein riskantes Projekt gestartet. Obwohl sich das zeitexklusive Samurai Warriors 3 auf Wii im Westen kaum verkaufen konnte und obwohl die Reaktion der immens großen Zelda-Fanbase kaum einzuschätzen war, traf Shigeru Miyamoto schließlich die Entscheidung, dass Koei Tecmo einen exklusiven Warriors-Titel mit Charakteren aus der Zelda-Serie entwickeln solle. Zumindest in Japan wurde das Ergebnis der Kollaboration von den Fans gut aufgenommen. Die Famitsu vergab euphorische 36/40 Punkte und Spieler der japanischen Version reagierten größtenteils positiv. Nur die Verkaufszahlen sind bisher eher mager. Doch nun, mit dem Release im Westen, schlägt für Hyrule Warriors die Stunde der Wahrheit: Zum einen muss sich das Spiel der westlichen Fachpresse stellen, die das Warriors-Franchise traditionell eher schlecht bewertet, und zum anderen bleibt abzuwarten, wie es sich auf den großen Märkten in Nordamerika und Europa behaupten kann. Wir haben uns in den letzten Wochen einen ausführlichen Eindruck von der finalen Version machen können.
Einer gegen Tausend
Eine Sache kann und muss gleich zu Beginn festgehalten werden: Hyrule Warriors ist ein lupenreiner Warriors-Titel mit Zelda-Anstrich. Zwar gibt es im Vergleich zu anderen Vertretern der Serie ein paar Neuerungen, die das Gameplay ein wenig anspruchsvoller und abwechslungsreicher gestalten. Doch wer bisher mit der Serie überhaupt nichts anfangen konnte, sollte auch um Hyrule Warriors einen großen Bogen machen. Das grundlegende Gameplay ist identisch mit dem, was Fans seit dem Release von Dynasty Warriors 2 gewohnt sind: Auf dem Schlachtfeld stehen euch ganze Scharen von Gegnern gegenüber, die größtenteils kaum Gegenwehr leisten und mit starken Angriffen zu Dutzenden besiegt werden können. Interessanter sind die gegnerischen Offiziere, die in Hyrule Warriors zum Teil aus den spielbaren Charakteren, hauptsächlich jedoch aus 3D-Nachbauten klassischer Zelda-Gegner bestehen. Diese Gegner haben nicht nur deutlich mehr Lebensenergie - sie gehen auch aggressiver vor, sodass vor allem Auseinandersetzungen mit Gruppen aus mehreren Offizieren in höheren Schwierigkeitsgraden sehr haarig werden können. Komplett neu ist die Möglichkeit, bestimmten Angriffen durch eine Ausweichrolle zu entgehen und danach einen starken Gegenangriff zu platzieren. Diese Mechanik sorgt dafür, dass Kämpfe gegen die ernstzunehmenden Gegner diesmal etwas anspruchsvoller und vor allem abwechslungsreicher sind, als es bisher in der Warriors-Serie der Fall war. Ein weiterer Leckerbissen sind die großen Bossgegner, die ab und zu erscheinen und auf eine bestimmte Weise ausgekontert werden müssen, damit ihr sie schwächen und anschließend mit eurer Standardwaffe angreifen könnt.
Neben Geschick im Kampf sind auch einige strategische Entscheidungen gefragt: Auf der stets eingeblendeten Minimap könnt ihr jederzeit den Verlauf der kompletten Schlacht nachverfolgen und so entscheiden, wo ihr die gegnerische Armee angreifen wollt. Das ist durchaus wichtig, denn neben eurem eigenen Wohl müsst ihr die Erfüllung bestimmter Missionsziele und das Überleben eurer Kommandanten sicherstellen. Dies sorgt dafür, dass ihr immer unter Zeitdruck steht und effizient vorgehen müsst: Haltet ihr euch zu lange mit einer bestimmten Aufgabe auf, können die Gegner auf dem Rest des Schlachtfeldes die Kontrolle gewinnen. Abhilfe schafft hier der Koop-Modus, in dem ihr gemeinsam mit einem zweiten menschlichen Spieler unterwegs seid - als Duo habt ihr die Möglichkeit, an zwei Orten gleichzeitig zu sein.
Nüchtern betrachtet ist jedoch keines der Spielelemente von Hyrule Warriors, für sich genommen, herausragend gut. Wer Gegnerhorden umhacken will, kann dies genauso gut in Diablo oder Sacred tun; actionreiche Kämpfe gegen agile und riesige Gegner können die Jungs von Platinum Games immer noch am besten inszenieren; und wer taktische Entscheidungen treffen will, ist mit so ziemlich jedem vernünftigen Strategiespiel besser bedient. Die Vertreter der Warriors-Serie gehören zu den Spielen, die im Gesamten deutlich besser sind als die Summe ihrer Einzelteile. Es ist also erst das Zusammenspiel dieser Komponenten, das dem Spiel seinen Reiz verleiht. Wenn ihr angetrieben vom sehr hohen Tempo und ohne Verschnaufpausen von einer Basis zur nächsten rennt, immer wieder kurz auf die Karte schaut um zu sehen, wo ihr als nächstes gebraucht werdet, praktisch im Vorbeirennen ein paar stärkere Gegner mit gezielten Combo-Attacken besiegt und dabei ständig umdenken müsst, wenn hinterhältige Machenschaften der gegnerischen Armee eure Pläne durchkreuzen, entwickelt sich ein toller Spielfluss. Wer davon gepackt wird, kann mit Hyrule Warriors sehr viel Spaß haben.
Täglich grüßt die Legende
Erste Anlaufstelle für alle Zielgruppen sollte der Story-Modus sein, der in Anlehnung an The Legend of Zelda auf den Namen "Legendenmodus" getauft wurde. In einigen Cutscenes und Textsequenzen erzählt Hyrule Warriors eine Handlung, die sich recht eng an der Blaupause orientiert, die Nintendo für seinen grün gekleideten Musterknaben gezeichnet hat: Link ist wieder der auserwählte Held, der zu Beginn des Spiels von Zelda unter den Rittern des Hyrule-Schlosses entdeckt wird und fortan gegen das Böse kämpft. Gemeinsam mit Impa und der Magierin Lana kämpft er gegen ein Trio aus Antagonisten (Volga, Wizzro und Cia), die Koei Tecmo für dieses Spiel neu erschaffen hat. Schnell wird klar, dass eine viel größere Macht im Hintergrund die Fäden zieht und Cia für sich arbeiten lässt - wer das ist, kann sich wohl jeder denken. Im weiteren Verlauf steigert sich die Story etwas und bietet sogar ein paar nette Überraschungen, die dem mutigen Umgang von Omega Force mit dem Zelda-Franchise zu verdanken sind. Nach etwa zehn Stunden Spielzeit ist der Legendenmodus durchgespielt - und den Abspann sollten auch Serienneulinge problemlos erreichen können. Denn obwohl es zwischendurch auch mal brenzlig werden kann, ist der Schwierigkeitsgrad auf der normalen Stufe insgesamt sehr niedrig angesiedelt. Für Wiederspielwert sorgen höhere Schwierigkeitsgrade und versteckte Items wie zum Beispiel die Skulltulas, die nach der Erfüllung bestimmter Bedingungen für kurze Zeit auf dem Schlachtfeld erscheinen und anschließend durch ihr charakteristisches Kratzgeräusch geortet werden können.
Ebenfalls typisch für die Warriors-Serie sind die vielzähligen Möglichkeiten, eure Charaktere zu trainieren und zu verstärken. Von besiegten Offizieren erhaltet ihr Erfahrungspunkte, zahlreiche Materialien und neue Waffen. Aus den gesammelten Materialien könnt ihr Orden schmieden, die euren Charakteren neue passive Fähigkeiten verleihen – zum Beispiel die Möglichkeit, auch blockenden Gegnern noch Schaden zuzufügen. Waffen haben je nach ihrer Qualität eine bestimmte Angriffskraft und weitere Effekte, die unter anderem dafür sorgen, dass ihr bessere Items von besiegten Gegnern erhaltet. In der Schmiede könnt ihr sie miteinander kombinieren, allerdings sind eure Möglichkeiten hier sehr eingeschränkt: Es ist lediglich möglich, eine Waffe zu zerstören und in diesem Zug einen ihrer Bonuseffekte in einen freien Slot einer anderen Waffe zu kopieren. Im Vergleich zu dem, was man in anderen Serienvertretern in diesem Bereich anstellen konnte, ist das ziemlich mickrig. Ansonsten könnt ihr in der Apotheke bestimmte Tränke kaufen, die - aus welchem Grund auch immer - dafür sorgen, dass ihr bessere Waffen von euren Gegnern erhaltet. Ratsamer ist es jedoch, Rubine im Dojo gegen Erfahrungspunkte für einen bestimmten Charakter zu tauschen.

In 8 Bit um die Welt Habt ihr nach dem Legendenmodus noch nicht genug, wartet im Hauptmenü der Abenteuermodus auf Spieler, die zusätzliche Zeit in Hyrule Warriors investieren möchten. In diesem Modus erforscht ihr die 128 Parzellen der originalen Spielwelt aus dem allerersten Zelda-Titel. Auf jedem Feld wartet eine Aufgabe, bei der es sich entweder um eine Herausforderung handelt, die ihr ohne die Unterstützung einer Armee bewältigen müsst, oder aber um eine Schlacht zwischen zwei oder drei Armeen, die den großen Kämpfen aus dem Story-Modus nachempfunden ist. Oft erhaltet ihr für den Sieg auf einem Feld ein Item, das sich anschließend auf der Oberweltkarte im Such-Modus verwenden lässt, um weitere Belohnungen freizuschalten. Nach jeder Schlacht erhaltet ihr außerdem eine Bewertung, die von der Anzahl der besiegten Gegner, der benötigten Zeit und dem Schaden, den eure Spielfigur genommen hat, abhängt. Hohe Ränge sind notwendig, um bestimmte Belohnungen in Form von neuen Waffen und Herzcontainern freizuschalten und die benachbarten Zellen aufzudecken.
Obwohl dieser Modus nur eine Zugabe zum Legendenmodus ist, verkommt er keinesfalls zu Beiwerk. Eher das Gegenteil ist der Fall: Auf den seichten Schwierigkeitsgrad des Haupt-Modus legt das Abenteuer eine ordentliche Schippe drauf, und vor allem das Erreichen der A-Ränge, die zum Freischalten der meisten der insgesamt 63 Waffen notwendig sind, ist extrem herausfordernd. Zudem haben die Entwickler alle Figuren und Gegner aus dem Spiel im 8-Bit-Look nachgezeichnet, was der Oberweltkarte einen sehr starken Retro-Charme verleiht. Die Spielzeit ist im Abenteuermodus gigantisch - nicht nur, weil die Spielwelt mit 128 Feldern sehr groß ist, sondern auch, weil man viele Gebiete aufgrund des hohen Schwierigkeitsgrades mehrmals bespielen muss, bis man endlich die Höchstwertung erreicht. Wer alle Items und Extras einsammeln möchte, kommt am Ende wahrscheinlich auf eine dreistellige Stundenzahl. Bei objektiver Betrachtung muss man jedoch zugeben, dass ein großer Teil dieses Umfangs nur durch die häufige Wiederholung von Spielinhalten zustande kommt. Vor allem die großen Endbosse, die im Story-Modus noch für eine nette Abwechslung sorgen, treten im Abenteuer-Modus viel zu oft auf die Bühne - und leider gestalten sich die Kämpfe gegen diese Monster bei wiederholten Anläufen nicht sehr spannend. Auch die Anzahl der spielbaren Charaktere ist um ein Vielfaches geringer als in Warriors Orochi 3 oder Dynasty Warriors 8. Das ist natürlich größtenteils der Tatsache geschuldet, dass es sich bei Hyrule Warriors um eine komplette Neuentwicklung handelt, die von Grund auf konzeptioniert werden musste; trotzdem bleibt die Erkenntnis, dass Hyrule Warriors eigentlich nicht genug Inhalte bietet, um die immense Spielzeit zu rechtfertigen.
Zweifelhafte Technik und ungenutztes Potential Ein Aspekt des Spiels, der bereits im Vorfeld für viel Aufregung sorgte, ist die Technik. Tatsächlich sind die Spielfiguren und Gegner sehr detailliert gestaltet und liebevoll animiert - vor allem beim Design der vielen Spezialattacken für die Protagonisten hat Omega Force Kreativität bewiesen. Wenn Midna durch Gesten zwei Wölfe beschwört, die über ihre Gegner herfallen, oder Link mit dem Krafthandschuh auf den Boden schlägt und anschließend mit einem riesigen Stein seine Gegner malträtiert, sieht das schon verdammt cool aus. Im Kontrast dazu stehen die Texturen, die aus technischer Sicht leider fünf bis zehn Jahre hinter dem Rest des Spiels hinterherhängen. Die Schlachtfelder - vor allem jene, die an Schauplätze aus Skyward Sword angelehnt sind - können zwar hier und da durch einen hohen Detailgrad überzeugen, aber insgesamt ist die Gestaltung der Außengebiete eher abschreckend. Dazu gesellen sich leider, wie bereits in Warriors Orochi 3 Hyper, deutliche Slowdowns: Vor allem wenn ihr euch an einem Punkt befindet, an dem sich beide Armeen treffen und gegeneinander kämpfen, läuft das Spiel in einem ungewollten und stark spürbaren Zeitlupenmodus ab. Einige Spieler haben nach dem Release in Japan außerdem von Spielabstürzen berichtet, die zwar nur vereinzelt auftreten, aber definitiv vorhanden sind. Auch unser Review-Exemplar stürzte im Verlauf der etwa 75 Stunden, die wir zum Testen investiert haben, ein Mal ab. Allerdings möchte Nintendo im Westen gleich am Releasetag einen Patch bereitstellen, der dieses Problem beheben oder zumindest eindämmen soll.

Die Musikuntermalung ist exakt so, wie man es erwarten würde: Koei Tecmo bietet uns abermals sehr gitarrenlastigen Power-Metal, der sich in der Regel mit seinen Klangfarben an die Spielsituation anpasst. Auch einige bekannte Melodien aus dem Zelda-Universum haben es in Form von Remixes in den Soundtrack des Spiels geschafft - und die sind wie der Rest des Spiels wohl Geschmackssache, denn von den ruhigen und einfachen Melodien aus der Zelda-Serie ist es ein weiter Weg zu der knalligen Rock-Musik, die euch Hyrule Warriors um die Ohren haut. Eine Sprachausgabe gibt es in der Regel nicht - alle Figuren kommunizieren entweder über menschliche Laute oder über eine Fantasiesprache miteinander, während das Gesagte als Text auf dem Bildschirm eingeblendet wird. Dies gilt sowohl für Unterhaltungen während des Gameplays als auch für die Zwischensequenzen des Spiels. Einzige Ausnahme ist die Erzählerin, die euch zwischen zwei Schlachten einen Text vorliest, der die Handlung weiterspinnt. Die GamePad-Einbindung ist eher zweckmäßig: Im Einzelspielermodus werden auf dem zweiten Bildschirm die Lebensenergie verbündeter Offiziere und einige wichtige Nachrichten eingeblendet. Außerdem wird ein Off-TV-Modus unterstützt und auch im Koop-Modus kommt der GamePad-Bildschirm zum Einsatz; ein Splitscreen wird vom Spiel erst gar nicht angeboten.
Trotz der ausufernden Spielzeit und des mit 13 spielbaren Charakteren für sich genommen immer noch sehr üppigen Umfangs nutzt Hyrule Warriors das Potential, welches das Konzept bietet, noch nicht aus. Dafür ist zum Teil wohl Koei Tecmo als Publisher verantwortlich: Wirkliche Extras wie freispielbare Outfits gibt es nicht und auch die drei Antagonisten Wizzro, Volga und Cia fehlen auffälligerweise bei der Auswahl der spielbaren Charaktere; stattdessen sollen zumindest einige dieser Inhalte erst nachträglich und teils kostenpflichtig zum Download angeboten werden. Auch ein wichtiges Markenzeichen der Zelda-Serie, die Dungeons, sind kaum im Spiel repräsentiert, obwohl schon ein kurzer Blick auf die Schlösser in Samurai Warriors 2 und 3 verrät, wie derartige Verliese in Hyrule Warriors funktionieren könnten. Dazu kommt, dass viele Facetten des Zelda-Universums (darunter die Konsolentitel A Link to the Past, Majora's Mask und The Wind Waker und auch einige Charaktere wie zum Beispiel Saria) von Hyrule Warriors ignoriert wurden – Stoff für einen Nachfolger?
Fazit: Für Fans der Warriors-Serie dürfte die Kaufentscheidung eine klare Sache sein: Trotz der durchaus schwerwiegenden Kritikpunkte ist Hyrule Warriors aus spielerischer Sicht immer noch ein gutes bis sehr gutes Spin-Off, das zudem durch einige neue Gameplay-Elemente und den Zelda-Anstrich etwas frischen Wind mitbringt. Wer hingegen (aus welchem Grund auch immer) einen persönlichen Groll gegen diese Serie hegt, wird sich auch von Hyrule Warriors nicht unstimmen lassen, und wer den Titel unbedingt kritisieren will, wird wohl allein aufgrund der durchwachsenen Technik und der als DLC ausgelagerten Spielinhalte genug Angriffsfläche finden. Schwieriger ist hingegen das Aussprechen einer Kaufempfehlung für diejenigen, die bisher mit der Warriors-Serie nichts am Hut hatten und sich nun fragen müssen: "Soll ich's wirklich machen, oder lass ich's lieber sein?" Diese Frage lässt sich nicht generell beantworten und hängt von vielen Faktoren ab: Seid ihr bereit, die technischen Schwächen des Spiels - also Slowdowns und hässliche Texturen - zu akzeptieren? Könnt ihr mit dem Gameplay, wie es sich in Gameplay-Videos präsentiert, generell etwas anfangen? Wollt ihr sehr viel Zeit in ein einzelnes Spiel investieren, bis alle Extras freigeschaltet und alle Items eingesammelt sind? Und wollt ihr dafür auch eine gewisse spielerische Redundanz in Kauf nehmen? Wer diese Fragen mit "ja" beantwortet, sollte sich das Spiel einmal näher ansehen. Wer hingegen eher skeptisch ist und nicht sehr viel Zeit oder Geld in Videospiele investieren möchte, sollte wohl eher auf Bayonetta 2 warten. Aber wer weiß - vielleicht wird ja der ein oder andere durch Hyrule Warriors erst zum Fan. Denn auch die heutigen Fans des Warriors-Franchise waren irgendwann mal Leute, die noch nie einen Serienvertreter gespielt haben, irgendwann einem Titel wie Dynasty Warriors 5 eine Chance gaben und fortan begeistert waren.
29 Kommentare:
Von daher: Test Top, Spiel nicht so meins auch wenn ich es für den OST und Midna wohl irgendwann später mal nachkaufen werde.
Der Umfang für 100 % Spieler wie mich scheint ja gigantisch zu sein. Aber ich habe ja Zeit. In den nächsten Monaten kommt kaum ein Must Have Titel den ich vorziehen würde bzw. der so viel Zeit in Anspruch nehmen würde, da ich HW nicht auf 100 % schaffen würde. Duke Nukem Forever liegt ja derzeit auch brach (stehe derzeit bei ca. 1008 Stunden) und HW wird wohl dafür verantwortlich sein das kaum neue Spielzeit dieses Jahr noch hinzukommen wird.
Somit freue ich mich auf die anstehenden Aufgaben im Königreich Hyrule und hoffe auf langfristigen Support des Spiels durch die Entwickler.
Möge das Triforce mit mir sein!
Aber gut, das Spiel ist gekauft ob es will oder nicht ;)
Der DLC scheiß ärgert mich, über den Rest sehe ich hinweg, mal gucken wie es wird :)
Und es geht los mit dem DLC, naja immerhin gibt es etwas Gratis, was ohnehin im Spiel hätte sein können ^^
http://wiiux.de/forum/3-spiele/17667-hyrule-warriors?start=600#74757
Es ist doch auch so eine gute Wertung. Nicht jeder Titel muss 80 oder 90% erreichen.
Ich wünsche mir nur eine Metacritic von 75/100 *böse grins*
*Edit: Wann ist denn Destiny von 74 auf 76 bzw 79 hoch gegangen oO ? Okay wir brauchen hier jetzt eine glatte 80/100 ich will nämlich jedem Meckerfutzi "immer noch besser als Destiny" ins Gesicht schmieren können xD
Schöner Test, hatte auch damit gerechnet ;)
75 Stunden Testzeit, davon könnte sich so ziemlich jeder Tester ne Scheibe abschneiden ;)
Durchaus ein Spiel für Fans, aber eben nicht für Jedermann.
Ich freu mich schon riesig das Game mit meiner Freundin durch zu suchten :D
Merkwürdige Einstellung.
Ich liebe Nischentitel. Meist sogar mehr als Titel der Marke "oh, ich muss jedem gefallen und bin am Ende allglatt und öde".
Wenn das Gameplay von dem einen Spiel "übernommen" wurde, dann ist es trotzdem näher an dem anderen Spiel dran? Wieso das denn? Wegen Des Settings? Wenn du selbst schon sagst, dass es vom Gameplay her wie Warriors ist, dann ist es vor allem eben das: Ein Warriors-Spiel. ^^
Das Spiel hat eine Gute Story die aber mit (bei mir) 12 beendet ist, und das ist mMn sehr Wenig.
Es gibt aber eine Sehr Gute Character Auswahl, und jeder Diese Character besitzt sehr Viele Waffen was ein Anreiz ist das Spiel zu wiederholen um Mehr Waffen zu Bekommen.
Der Abenteuer Modus ist ne nette Abwechselung aber mehr als 4h Spielzeit kommt da nicht raus.
Der Co-Op Modus gefällt mir sehr, es gibt da nichts auszustezen ausser die Stark runtergeschraubte Grafik die Grafik entspricht dann ca. von einem Guten Wii Spiel.
Die Fps Anzahl ist immer konstant in Beiden Modi, Freezes gab es bei 25h Spielzeit nicht.
Ich finde Orochi Warriors hyper 3 für die Wii U grauenvoll.. habe Hyrule Warriors hingegen bis zum ende der story absolut durchgesuchtet..
es ist für meine begriffe ein wesentlich besseres spiel. zum anderen die story inszenierung ist sehr toll.